Brief an den deutschen Bundeskanzler.

Verfasst am 12.05.2022

Sehr geehrter Herr Scholz, 

mein Name ist Donatella und ich bin sehr verwirrt über das Geschehen in diesem Land.

Es häufen sich Nachrichten und Aussagen über Kriegsverbrechen die von der ukrainischen Seite vollzogen werden. Wäre es nicht unsere Pflicht, dies zu prüfen? Sie werden mit Sicherheit früher oder später die Ukraine besuchen. Wenn Sie also vor Ort sind, bestehen Sie darauf die Kriegsgefangenen zu sehen! ich weiß Sie können einen Herr Selenskyj das Wasser reichen, eine Frau Baerbock ist mit ihrem devoten Verhalten dazu nicht befähigt. 

Es geht um die Wahrheit!!!!!

Wenn Sie also vor Ort sind und darauf bestehen die ca. 1000 russischen Kriegsgefangenen zu sehen, ohne das dies vorher von Ihnen angekündigt wurde, so bekommen wir evtl. einen Einblick in die Wahrheit. Denn darum geht es doch. Sie sind der Mann,,,, ! unseres Volkes und wir, dass Volk, möchten die Wahheit erfahren, ebenso wie Sie. Bisher haben Sie sich nicht gefürchtet ein unbequemer Politiker zu sein, werden Sie noch unbequemer! Denn es kann doch nicht sein, dass wir über diese Gräueltaten hinweg sehen. Sollten die Gefangenen gut behandelt werden, so können wir Menschen, die diese Nachricht von Gräueltaten an russischen Kriegsgefangenen beunruhigen, etwas ruhiger schlafen. 

Eine unangemeldete Inspektion der tatsächlichen Lage vor Ort, dass selbe auf russischer Seite!

Fordern Sie!!

Herr Scholz, Sie unterstützen doch keine Regierung die solche Taten vollbringt?

Und wir Menschen, die wir auf Sie vertrauen, brauchen Sie um die Wahrheit sehen zu dürfen.

Bitte denken Sie in Ruhe darüber nach und bitte seien Sie der Herr Scholz den wir kennen und schätzen. Ein Mann der nicht katzbuckelnd vor einem Herr Selenskyj auftritt. Dieses Verhalten unserer Regierung gegenüber den Ukrainischen Politikern ist peinlich und schmerzhaft, dass hat Deutschland nicht nötig, denn wir sind ein gutes Land mit guten Menschen. 

Bitte,,,,,

unverhofft,,,,, unangekündigt

“zeigen Sie mir Herr Selenskyj, wo die tausend Kriegsgefangenen untergebracht sind und das, jetzt sofort! “ lassen Sie sich nicht damit abwimmeln, nur ein paar Vorzeige Gefangenen zu sehen zu bekommen, wo sind die tausend Mann? 

Ich wünsche Ihnen alles Gute und Liebe, Gott segne Sie.

Hochachtungsvoll

Donatella